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KW 41/1 – Wendepunkt im Baukommunikationsprozess: Menschlichkeit zählt

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KW 41/1 – Wendepunkt im Baukommunikationsprozess: Menschlichkeit zählt

In Bauprojekten ist oft der technische Fortschritt das primäre Augenmerk, doch heute hat sich eine subtilere, aber ebenso bedeutende Komponente in den Vordergrund geschoben: die zwischenmenschliche Kommunikation mit Hanse Haus.

Nach zwei Wochen voller Tätigkeiten auf der Baustelle, unzähligen anderen Aspekten im Projekt „Hausbau“ und einigen Herausforderungen im Bereich Kommunikation und Dokumentenmanagement, stand der Sonntag ganz im Zeichen eines produktiven Marathons. Mit vereinten Kräften haben wir alle erforderlichen Unterlagen prüfen und sie postwendend heute an Hanse Haus senden können. Ein „Kraftakt“, der uns nicht nur als Team stärkte, sondern auch eine effiziente Dynamik zwischen uns als Paar und Eltern zweier Kinder unterstrich.

Die eigentliche Überraschung erlebten wir jedoch heute, am Montag, zum Start der KW 41. Ein Telefongespräch mit Frau R. aus der Technikabteilung von Hanse Haus brachte nicht nur klärende Erkenntnisse in einigen technischen Belangen, sondern auch eine unerwartet herzliche und menschliche Note in den Baukommunikationsprozess, die uns in der vergangenen Zeit fehlte.

Die zugewandte Freundlichkeit und proaktive Beratung, die uns in diesem Gespräch entgegengebracht wurde, erzeugten einen erfrischenden Lichtblick im bisherigen Prozess mit Hanse Haus. Mehr als nur technische Unterstützung wurde hier bereitgestellt – es war auch eine Form von Beratung, die uns, in aller Ehrlichkeit, sehr willkommen war und ist.

Dieser Dialog hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wesentlich der menschliche Faktor und eine wertschätzende Kommunikation sind. Selbst bei einigen zeitlichen Verzögerungen und Fehlern wird die Situation entspannter wahrgenommen, wenn die zwischenmenschlichen Interaktionen stimmen und man sich als Kunde ernst genommen fühlt. Immerhin geht es hier um eine private Investition über mehrere hunderttausend Euro.

Es war eine durchweg positive Erfahrung mit Hanse Haus und vor allem mit Frau R., die wir heute machen durften.

So schauen wir optimistisch auf die nächsten Wochen unseres Projekts und bleiben gespannt, welche Überraschungen und Herausforderungen uns noch erwarten.

Diese Woche stehen noch Entscheidungen bezüglich der Podesthöhe der Wärmepumpe an, wofür wir Feedback und Ratschläge vom Bauleiter von Hanse Haus und unserer Architektin erwarten. Zudem warte ich auf weitere Angebote bezüglich der PV-Anlagen – ein weiteres Thema, das sich hinzieht.

In der Hoffnung, dass diese positive kommunikative Wende seitens Hanse Haus kein Einzelfall bleibt, sondern sich als Konstante durch unser Bauvorhaben zieht, bleiben wir motiviert und blicken zuversichtlich nach vorn.

Auf dem Grundstück ist heute, den 09.10.2023, nichts passiert. Unser Tiefbauer, STB-See, hatte uns jedoch bereits am Freitag – sehr lobenswert – proaktiv darüber informiert, dass ein Havarieschaden beseitigt werden muss.

Fazit:

Wie man lesen kann zwischen Samstag und heute, handelt es sich um einen echten Blog aus einem echten Projekt, mit echten Problemen, echter Kommunikation und er spiegelt die Wirklichkeit wider. Dabei versuche ich, positive und negative Erfahrungen mit Hanse Haus darzustellen. Wichtig ist mir, dass man erkennt, dass ein zuverlässiger Partner wichtig ist. Ich denke, bisher sind wir trotz der kleinen Problemchen beim richtigen Häuslebauer gelandet.

Bis zum nächsten Update!

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